Nichts als Malerei
Ich begreife den malerischen Prozess als ein Spiel mit der Veränderung der Formen, Farben, des Lichtes und des Raumes. Während der Arbeit beobachte ich die sich ständig wandelnden Verhältnisse der einzelnen Objekte, Strukturen, Körper und Flächen zueinander und deren Auswirkung auf das Bild insgesamt. Ich entwerfe, korrigiere und verwerfe. Komposition und Motiv sind dabei stets provisorisch, wobei sich das Bild langsam aus den Spuren vorheriger Zustände summiert. Es dokumentiert im Ergebnis das Ende eines schöpferischen Prozesses.
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2007, 70x50 cm, Mischtechnik auf Karton
unterschiedliche Techniken
versch. Formate und Techniken
2010, je 25,5 x 17,2 cm
2006, 145x105 cm, Öl auf Leinwand
Arbeiten 2007/2008
Mischtechnik auf Karton